Albernian Space Agency: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Albernian Space Agency (ASA)''' ist die albernische Weltraumbehörde. Ihre Aufgaben umfassen die Vorbereitung und Durchführung von Missionen zur Erforschung des Alls, zur Stationierung von zivilen und militärischen Satelliten in der Erdumlaufbahn sowie die Forschung und Weiterentwicklung von Gerät zum Einsatz im All. Im Jahr 2009 führte die ASA ihre erste bemannte Mission als Teil des "Moonrater IV"-Programms durch. | Die '''Albernian Space Agency (ASA)''' ist die albernische Weltraumbehörde. Ihre Aufgaben umfassen die Vorbereitung und Durchführung von Missionen zur Erforschung des Alls, zur Stationierung von zivilen und militärischen Satelliten in der Erdumlaufbahn sowie die Forschung und Weiterentwicklung von Gerät zum Einsatz im All. Im Jahr 2009 führte die ASA ihre erste bemannte Mission als Teil des "Moonrater IV"-Programms durch. | ||
Version vom 16. Mai 2010, 12:23 Uhr
Die Albernian Space Agency (ASA) ist die albernische Weltraumbehörde. Ihre Aufgaben umfassen die Vorbereitung und Durchführung von Missionen zur Erforschung des Alls, zur Stationierung von zivilen und militärischen Satelliten in der Erdumlaufbahn sowie die Forschung und Weiterentwicklung von Gerät zum Einsatz im All. Im Jahr 2009 führte die ASA ihre erste bemannte Mission als Teil des "Moonrater IV"-Programms durch.
Geschichte
Im Jahr 1922 formierte sich innerhalb der Royal Academy of Sciences die erste Gruppe von Forschern, die Wege zur Erforschung des Weltraumes suchte. Die Arbeiten kamen während des Great Wars bis zur Mitte des Jahrhunderts zum Erliegen. Wenige Jahre nach Kriegsende initiierte Professor Scott Williams von der University of Osbury eine eigene Gesellschaft, die Society for the Exploration of Outer Space (SEOU). 1953 wurde diese zur Royal Space Society (RSS) umbenannt und offiziell von der albernischen Regierung unterstützt.
Die Arbeiten für einen albernischen Weltraumbahnhof begannen 1958. Dafür wurde in Medea ein Teil von Wilkinson Island in militärischer Sperrgebiet verwandelt. Die Umsiedlung von rund 12.000 Einheimischen sorgte für internationalen Protest und trug wesentlich zur Mobilisierung der medeischen Bevölkerung für den Freiheitskampf bei. Nach der Unabhängigkeit 1960 waren die Pläne für den Weltraumbahnhof zunächst hinfällig. Die Arbeiten wurden erst 1969 nach zähen Verhandlungen zwischen der einstigen Kolonie und der albernischen Regierung wieder aufgenommen. Das Wilkinson Space Centre stand unter medeischer Hoheit, die daraus resultierenden Abstimmungsprobleme mit den albernischen Behörden trugen wesentlich zum schlechten Ansehen des Weltraumprogramms in der albernischen Bevölkerung bei.
1982 gelang es nach mehreren Testersuchen erstmals, als Teil des Programms "Moonraker I" einen Satelliten in die Erdumlaufbahn zu befördern. Dem Erfolg gingen mindestens drei gescheiterte Versuche voraus, von denen zwei live im albernischen Fernsehen übertragen wurden. Die daraus resultierende Unbeliebtheit des Programmes sowie eine schwere wirtschaftliche Depression Mitte der 1980er Jahre führten zur Beendigung des Moonraker-Programmes und des geplanten Nachfolgers "Moonraker II" Mitte der 1980er Jahre.